FR 14.11.25 | Cardhu Tree – Venture into the Unknown Cardhu Tree steht für «Indie Folk Tales». Ihre Songs erzählen von Verwurzelung und Entwurzelung, von Verästelungen und Entgleisungen des Lebens. Die Band mischt Eigenkompositionen gekonnt mit frisch arrangiertem Celtic Folk, bluesigen Elementen und einer Prise Schweizer Volksmusik. Singer-Songwriterin Kathrin Künzi singt auf dieser Bühne vom fremden Reisenden, der seinen Vater und seine Mutter sucht, von der grossen Flut, die Häuser und Menschen mit sich reisst, von armen Leuten, die sich ohne Wohnung wie Treibholz durchs Leben schlagen müssen. Künzis Stimme ist klar wie das Quellwasser der Engstlige, Vincent Millioud zaubert auf der Violine, und am Bass sorgt Emanuel Schnyder für Tempo. Kathrin Künzi (Vocal, Guitar, Banjitar Compositions) Vincent Millioud (Violin) Emanuel Schnyder (Double Bass) Karin Schulthess (Perkussion) Konzertbeginn 20.15 Uhr Web | Tickets
    
MI 05.11.25 | Erzählcafé – Lebensgeschichten Wir laden herzlich ein zum ersten Äbiker Erzählcafé! Erzählcafés sind moderierte Erzählrunden, bei denen die Lebensgeschichten und Erfahrungen der Teilnehmenden im Zentrum stehen. In angenehmer Atmosphäre wird Selbsterlebtes, was einem am Herzen liegt, erzählt. Gemeinsames Zuhören weckt eigene Erinnerungen und längst vergessen Geglaubtes kommt wieder ins Bewusstsein zurück.Das Erzählcafé bietet die Gelegenheit auf den eigenen biografischen Weg zurückzublicken sowie Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu den anderen teilnehmenden Personen zu finden. Persönliche Erzählungen stehen im Mittelpunkt, genauso wie der wertschätzende Umgang mit den Erfahrungen der teilnehmenden Gäste. Moderation Reto Bernhard (Theatermacher, Soziokultureller Animator) Das Erzählcafé wird unterstützt durch den Verein 'Äbike helft'. Freier Eintritt, Kollekte. 14.30-16.30 Uhr. Dialog
    
Podcast | Kulturstammtisch – Kleine Kulturorte »Eric Facon 23.10.25 - Kürzlich haben wir uns über das kulturelle Leben abseits der grossen Zentren, in mittelgrossen Städten unterhalten. Nun eine Nummer kleiner: die Veranstaltungsorte an kleinen Orten. Zum Beispiel die „Kultursonne“ in Ebikon, ein Ort, der sieben S Bahn-Minuten von Luzern entfernt liegt. Die „Kultursonne“ ist ein Veranstaltungsort, in etwa so gross wie ein Verkaufsladen. Hier findet Kultur statt, unregelmässig, aber doch häufig. Wieso kann so ein Ort existieren, warum das persönliche Engagement der Betreiber? Wird hier „andere“ Kultur geboten als in den Zentren? Es diskutieren Eila Bredehöft, Kulturmanagerin, ehem. Leiterin Galvanik Zug, Geschäftsleiterin IG Kultur Zug; Sebastian Schlegel, Musiker, Tontechniker, Kommunikator Musigbüro Basel; Reto Bernhard, Theatermacher, Soziokultureller Animator, Kulturveranstalter in der „Kultursonne“ in Ebikon.« Podcast
